Genauer handelt es sich um eine künstliche Zahnwurzel aus hochreinem Titan, welche in den Kieferknochen eingesetzt wird, dabei wird diese wie körpereigenes Gewebe angenommen. In der Zahnarztpraxis der Zahnärztin in Lübeck kommt dafür unter anderem das moderne Schweizer System Strohmann ITI zum Einsatz, welches sich nicht nur klinisch sondern auch in der Forschung bewiesen hat. Nach einer 3- bis 6-monatigen Einheilphase ist der Titanstift fest mit dem Knochengewebe verwachsen und bildet eine äußerst belastbare Trägereinheit.
Auf den Zahn fühlen
Bevor es zu dem Eingriff kommt, erfolgt eine ausführliche Diagnostik mit der Beurteilung der Mundhöhle, der Schleimhaut, der Zähne, dem Zustand des Kieferknochens und des allgemein medizinischen Zustandes. Dies ist nötig, um möglichen Risiken vorzubeugen. Daran anschließend wird ein individueller Behandlungsplan erstellt.
Die zahnärztliche Praxis in Lübeck begleitet ihre Patienten mit fachmännischem Wissen über die Entscheidungsphase, die Beratung bis hin zur Nachsorge. Damit das Praxisteam für seine Patienten immer das Beste gewährleisten kann, belegte es zusätzlich den Aufbaustudiengang Implantologie. Auch bei Fragen und Formalitäten bezüglich der Kostenübernahme der Krankasse steht einem das Team gerne mir Rat und Tat zur Seite.
Ein Zahnimplantat kann eine sinnvolle Alternative bei fehlenden Einzelzähnen, mehreren fehlenden Zähnen, einem vollständig zahnlosen Kiefer oder Restbezahnung sein. Auch zur Befestigung von Prothesen, Kronen und Brücken eigenen es sich.